Moderne Unternehmen müssen eine breite Palette von Softwareanwendungen über mehrere Domänen hinweg implementieren, um eine durchgängige Digitalisierungsstrategie bereitzustellen und die Daten, die sie besitzen, so nahtlos wie möglich zwischen diesen Anwendungen zu verschieben. Wenn verschiedene Softwareanbieter ins Spiel kommen, können Hindernisse für die Softwareintegration entstehen. Softwareanbieter überwinden diese Barrieren, indem sie offen sind.
Der Wert, den wir auf Offenheit legen, spiegelt sich in unseren offenen Softwarearchitekturen, veröffentlichten Datenformaten, Anwender-Communities und Steuerungsinitiativen wider.
Wir sind ein wichtiger Teilnehmer des Code of PLM Openness (CPO). Diese globale Initiative schafft ein gemeinsames Verständnis zwischen Softwarekunden, Anbietern und Dienstleistern über die Merkmale und die Bedeutung von Offenheit. CPO identifiziert sieben Kategorien für die Offenheit von Anbietern.
Offenheit ermöglicht die effektive Integration von Software in bestehende IT-Umgebungen und den nahtlosen Austausch von kundengenerierten Daten. Wir ermöglichen Interoperabilität durch:
• Offene Softwarearchitekturen
• Standardformate für den Datenaustausch
Offenheit gibt Kunden die Freiheit, ihre Softwareanwendungen zu erweitern. Unsere offenen Anwendungen können angepasst werden, um Funktionen hinzuzufügen, Workflows zu optimieren und sich in interne und bestehende Systeme zu integrieren. Zu den Anpassungstools gehören Anwendungsprogrammierschnittstellen (API) und prozessspezifische Assistenten auf hoher Ebene
Standards helfen Kunden beim Austausch von Daten (Standard-Datenformate), beim Anpassen von Software (Standard-Programmiersprachen) und beim Bereitstellen von Software (Standard-Hardware, OS). Wir unterstützen Branchenstandards, die die Interoperabilität und Erweiterbarkeit von Systemen ermöglichen:
• JT, ASME Y14.41, STEP AP242
• ReqIF, FMI, 3MF, C++, Java und viele weitere
Anbieter sollten Kundeninvestitionen in die IT-Infrastruktur respektieren. Wir erkennen die hohen Investitionen an, die Kunden in bestehende IT-Infrastrukturen getätigt haben. Zuverlässige Kommunikation und Transparenz von Anbietern über unterstützte Hardware und Betriebssysteme sind der Schlüssel zu Offenheit.
Dokumentierte Anwendungsprogrammierschnittstellen (API) ermöglichen Interoperabilität und Erweiterbarkeit. Unsere API für offene Anwendungen unterstützen Standard-Programmiersprachen für:
• Integration von Drittanwendungen und Inhouse-Systemen
(Interoperabilität)
• Erstellen von benutzerdefinierten Anwendungen (Erweiterbarkeit)
Open Vendors ermöglichen es Kunden, einzelne Komponenten in einem N-Tier-System (z. B. Client, Applikation und Datenbank) zu konfigurieren. Teamcenter bietet eine offene Architektur für die Konfiguration einzelner Module (Client-, Web-, Enterprise- und Ressourcen-Tiers).
Offene Partnerschaftsmodelle ermöglichen es Dritten, mehr Wert für Kunden zu schaffen. Unser globales Partner-Ökosystem bietet:
• Zusätzliche Softwarelösungen
• Spezialisierter, lokaler Zugang zu Lösungen, Schulungen und Services
• Lösungsintegration und Geschäftsprozessberatung