Frühzeitige Konstruktion von Thermofluidsystemen

Sie können über 90 % der Zeit für die Erstellung des Simulationsmodells Ihres Thermofluidsystems einsparen. Unabhängig davon, ob die geometrischen Daten in Form von P&ID (Rohrleitungs- und Instrumentierungsdiagramm), isometrischen Rohrleitungen, nativem 3D-CAD oder GIS (geografisches Informationssystem) vorliegen, können Sie diese verwenden, um das Modell mit nur wenigen Klicks automatisch zu erstellen, manuelle Eingabefehler zu vermeiden und wertvolle Zeit zu sparen, die sich für nützlichere Konstruktionsaufgaben verwenden lässt.

Wählen Sie Komponenten mit der richtigen Größe aus, um eine sichere und effiziente Systemleistung zu gewährleisten. In einem frühen Stadium des Konstruktionsprozesses sind kritische Komponenten wie Pumpen, Kompressoren und Wärmetauscher auszuwählen, da sie großen Einfluss auf die Gesamtleistung und die Betriebskosten des Systems über seine gesamte Lebensdauer ausüben. Dank des schnellen und präzisen statischen Solvers, der auf empirischen Daten von Internal Flow Systems von Don Miller basiert, lassen sich fundierte Komponentenentscheidungen treffen.

Sorgen Sie für ausreichende Durchfluss- und Temperaturbedingungen durch komplexe, mehrfach verzweigte Systeme für eine optimale Systemleistung. In der Regel passen Außendiensttechniker die Systemeinstellungen manuell an, um die erforderlichen Flüssigkeitsdurchflussraten durch Versuch und Irrtum zu erreichen. Mit der speziellen Durchflussausgleichsfunktion können Sie die Größenbeschränkungen virtuell festlegen oder Regelventilöffnungen bestimmen, wodurch die normalerweise wochenlange Arbeit vor Ort in einem Live-System auf nur wenige Sekunden auf dem digitalen Zwilling reduziert wird.

Lernen Sie das Verhalten Ihrer Thermofluidsysteme auf einen Blick verstehen. Mit mehreren Möglichkeiten, jedes Ergebnis direkt am Modell zu visualisieren, reduziert die visuelle Physik die Zeit, die für die manuelle Nachbearbeitung der Ergebnisse benötigt wird. Das bedeutet, dass Sie mehr Zeit für nützliche technische Entscheidungen aufwenden können. Es bedeutet auch, dass Sie Ihre Erkenntnisse schnell mit Kollegen teilen können, und zwar auf eine Weise, die auf jeder Unternehmensebene leicht verständlich ist.

Gebrauchsfertige Komponenten, die mit Miller-Daten gekennzeichnet sind (Internal Flow Systems), um Ihre Thermofluidsysteme zu analysieren. Dabei handelt es sich um eine Reihe hochpräziser empirischer Daten, die auf Messungen basieren, die auf Bohrinseln in industriellen Größenordnungen vorgenommen wurden. Internal Flow Systems beschreibt die Daten und Verfahren und ist die Standardreferenz für Ingenieure, die an der Entwicklung von Thermofluidsystemen beteiligt sind.